Kurztext
Virtuos auf Instrumenten
Zeigerausschläge, Displayanzeigen, Endlospapierausdrucke: Analysengeräte werfen ihre Messwerte zur Stoffcharakteristik in Windeseile aus. Doch wie leitet man daraus Aussagen über Struktur, Identität, Reinheit oder Gehalt ab?
Drei Analytiker springen ein und klären auf:
- Grundlagen der optischen, spektroskopischen, chromatographischen und elektrochemischen Methoden
- Anwendungen der pharmazeutischen Analytik in der Praxis und Auswertung der Ergebnisse
- Übungen zum Festigen des Verständnisses sowie Original-IMPP-Fragen mit Antworten und Erläuterungen zum Trainieren für den Ernstfall
Das runderneuerte Standardwerk ist optimal auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten - damit meistern Sie sowohl die Instrumente als auch Ihre Prüfungen!
XIV, 690 S., 251 s/w Abb., 196 farb. Abb., 84 farb. Tab.
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
Studium der Chemie an der Universität Tübingen. 1996 Promotion am Lehrstuhl für Pharmazeutische Chemie in Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. H. J. Roth. 1997-2007 Wissenschaftler und Abteilungsleiter für Chemo- und Bioinformatik bei der ALTANA Pharma AG sowie Hauptabteilungsleiter mit Verantwortung für Technologien in der Pharmaforschung. Danach international als Berater für globale Pharmaunternehmen in den Bereichen Arzneistoffdesign, Bioinformatik und Laborinformationssysteme tätig. Seit 2007 Professor für Bioinformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen und Leiter des Bachelorstudiengangs Bioinformatik.
[Von Prof. Dr. Andreas Dominik erschienene Publikationen]
Pharmaziestudium an der Universität Tübingen, anschließend Promotion ebenda bei Prof. Dr. H. J. Roth.
1989-91 Postdoc (DFG-Stipendiat) am Karolinska Institut, Dept. of Physiological Chemistry, bei Nobelpreisträger Prof. Bengt Samuelsson.
1994 Habilitation im Fach Fach Pharmazeutische Chemie,
1995 Professor (C3) und seit 2000 Professor (C4) für Pharmazeutische Chemie an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/M.
Seit 1999 Direktor des Instituts für Pharmazeutische Chemie.
Von 1999 bis 2000 Dekan des Fachbereichs Biochemie, Pharmazie und Lebensmittelchemie.
[Von Prof. Dr. Dieter Steinhilber erschienene Publikationen]
Pharmaziestudium an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1995 Sponsion zum Magister der Pharmazie. Von 1995 bis 1999 Dissertation zum dem Thema ”Entwicklung eines validierten elektrochemischen Analysenverfahrens zur Bestimmung von wirksamkeitsbestimmenden Naphthochinonen in pflanzlichen Arzneimitteln” unter Anleitung von Prof. Dr. M. Schubert-Zsilavecz. 1999 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Seit 1997 wissenschaftlicher Angestellter an der Goethe Universität Frankfurt/Main mit dem Forschungsschwerpunkt Analytik von Naturstoffen.
[Von Dr. Mario Wurglics erschienene Publikationen]
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